Eine Gruppe von fünf lachenden Kundenbetreuer:innen.

Warum in die Bahnbranche wechseln? Die Bahnfamilie erklärt’s!

Auf der Suche nach dem Traumjob sind viele. Wir stellen Menschen vor, die diesen bei den Bahnen in NRW gefunden haben. Was hat sie überzeugt, Teil der Bahnfamilie zu werden?

1. Raphaëla, Head of Talent Acquisition 

Als die Personalerin vor sechs Jahren als Werkstudentin bei National Express startete, bestand ihr Team aus nur zwei Leuten – heute sind es acht. Ein gutes Zeichen dafür, dass das Interesse an einer Mitarbeit in der Bahnfamilie immer größer wird und ein wichtiges dazu, denn die Bahnen in NRW suchen nach wie vor neue Kolleg*innen mit Leidenschaft für die Bahnwelt.

Eine lächelnde Frau steht in der Bahn.
„Jetzt bin ich Teamleiterin - hätte ich nie gedacht! Aber ich habe mich in der Bahnfamilie sofort so wohl gefühlt, dass ich nie mehr ernsthaft übers Weiterziehen nachgedacht habe.“

Raphaëla, Head of Talent Acquisition

2. Helmut, Kundenbetreuer 

Seit über zehn Jahren steht Helmut dank seiner absolvierten Qualifizierung den Fahrgästen der Rurtalbahn zur Seite. Der Realist weiß, dass seine Arbeit nicht immer ein Zuckerschlecken ist und versucht für jedes Problem die passende Lösung zu finden.

Ein Kundenbetreuer steht neben einer Bahn.
„Mein Geheimrezept? Menschenkenntnis! Und das bedeutet ab und zu auch mal den Entertainer zu spielen, wenn es auf der Schiene mal nicht so rund läuft.“

Helmut, Kundenbetreuer

3. Andrea, Lokführerin 

Nachdem sie mit Ende 20 ihren Job verliert, startet Andrea noch einmal komplett neu als Lokführerin durch. Der neue Beruf bietet ihr neben Sicherheit und Spaß vor allem eins: die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln.

Lokführerin Andrea sitzt im Führerhaus eines Zuges.
„Der Job hat mich grundlegend bestärkt. Ich konnte Situationen als Lokführerin meistern und Fähigkeiten bei mir entdecken, von denen ich gar nicht wusste.“

Andrea, Lokführerin

4. Sven, Betriebsplaner 

Vom Triebfahrzeugführer zum Leitstellen-Disponenten zum Betriebsplaner bei der RheinRuhrBahn – Sven kennt sich bestens aus in der Bahnfamilie. Er ist das perfekte Beispiel dafür, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, welche Ausbildung man vorweisen kann und, dass engagierten Bahner*innen alle Türen offen stehen.

Ein Betreibsplaner lehnt an einem Schreibtisch mit Computern (Nahaufnahme).
„Am wichtigsten für den Job in der Betriebsplanung ist, dass man Spaß am Planen, Leidenschaft für die Bahn und erste Erfahrungen im Organisationsbereich mitbringt.“

Sven, Betriebsplaner

5. Franziska, Ingenieurin für Fahrzeugtechnik 

Für reibungslose Mobilität sorgt Franziska an vorderster Front. An ihrem Job liebt sie vor allem die Abwechslung: Ihr Büro liegt direkt neben der Werkstatt. So ist sie bei Problemen direkt vor Ort.

Ingenieurin Franzi in der Werkstatt der eurobahn
„Intern nennt man meine Stelle auch gerne Trüffelschwein. Die Werkstatt meldet uns Störungen und im besten Fall hab ich dann auch direkt eine Lösung parat.“

Franziska, Ingenieurin für Fahrzeugtechnik

Geh deinen eigenen Weg.

Werde Teil der Bahnfamilie!
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