Werkstattmitarbeiter Philipp schaut mit einer Taschenlampe unter einen Zug.

Dein neuer Job: Werkstattmitarbeiter*in

Kleine Rädchen und Schrauben greifen ineinander und können Großes bewegen: Mehrere Hunderte Tonnen schwere Maschinen zum Beispiel. Mit deiner Leidenschaft für technisches Know-how und Herausforderungen findest du bei den Bahnen in NRW den passenden Platz.

Als Werkstattmitarbeiter*in bist du für die Wartung und Instandhaltung der Fahrzeuge verantwortlich. Mit deiner gründlichen und gewissenhaften Arbeitsweise sorgst du nicht nur dafür, dass die Menschen in NRW sicher an ihr Ziel kommen, sondern auch für deine eigene sichere Zukunft. Wie dich die Bahnen in NRW auf deinem beruflichen Weg unterstützen und was sie im Gegenzug von dir fordern, erfährst du hier.

Auf dieses Vertrauen kannst du bauen.

Du übernimmst Verantwortung und schaffst Sicherheit – und genau das bekommst du auch zurück. Die Bahnen in NRW unterstützen dich im Berufsalltag und auf deinem Karriereweg.

Durch Teamwork mehr Privatleben.

Als Werkstattmitarbeiter*in arbeitest du in einer Vollzeitbeschäftigung mit Schichtdienst. Damit du deinen Alltag trotz Berufsleben flexibel gestalten kannst, tauschen sich die Bahnen in NRW bei der Einsatzplanung eng mit dir und deinen Kolleg*innen aus. Im Team werden so viele Terminwünsche möglich gemacht.

Faires Gehalt durch Tarifvertrag.

Dein Gehalt als Fachkraft in den Werkstätten der Bahnen in NRW liegt – je nach Berufserfahrung und tariflicher Staffelung – zwischen 3.000 und 3.500 Euro brutto. Durch zusätzliche Qualifikationen kannst du auch noch mehr verdienen, denn die Bahnen in NRW investieren in deine Weiterbildung.

Weiterbildung als Fachkraft oder Ausbildungsstart.

Je nach Angebot der Bahnen in NRW, kannst du dein Know-how als Fachkraft vertiefen oder eine dreijährige Berufsausbildung starten, beispielsweise als Elektroniker*in für Betriebstechnik. So oder so wartet eine langfristige Zukunft mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten auf dich.

Gut zu wissen

Du weißt schon jetzt, dass der Blaumann zu deinem Traumberuf passt? Hier gibt's die wichtigsten Fakten, die du für deinen Einstieg als Werkstattmitarbeiter*in wissen solltest.

Die Bahnbranche gilt trotz der Auswirkungen durch Corona als Jobmotor der deutschen Wirtschaft und schafft laut dem deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung rund 400.000 Arbeitsplätze deutschlandweit. Die Nachfrage nach klimafreundlicher Mobilität wird weiter wachsen, die Bahnen in NRW auch in Krisenzeiten systemrelevant bleiben. Deine berufliche Zukunft ist gesichert.

Elf Eisenbahnverkehrsunternehmen haben sich zu den Bahnen in NRW zusammengeschlossen – mit einer gemeinsamen Zielsetzung: Vielen Menschen in NRW neue berufliche Chancen in der Bahnbranche aufzuzeigen. Zusammenhalt wird dabei großgeschrieben, denn neben der Bahnleidenschaft verbindet alle Bahner*innen die Lust daran, etwas zu bewegen und zwar in vielerlei Hinsicht. Der Vorteil der Bahnfamilie: Du bist nie allein, denn auf jeder Fahrt hast du ein tolles Team aus Zugchef und -begleitern dabei, die an dem, was sie tun, großen Spaß haben und nicht nebeneinander, sondern miteinander arbeiten.

Große Werkzeuge und Motoröl markieren für viele immer noch eine Männerdomäne – das soll nicht so bleiben. Die Bahnen in NRW haben es sich zum Ziel gesetzt, Klischees und Rollenbilder aufzubrechen und allen dieselben Chancen in den unterschiedlichen Bereichen zu ermöglichen.

Ja, Werkstattmitarbeiter*innen arbeiten im Schichtdienst. Das kann späte Arbeitszeiten oder einen Einsatz am Wochenende bedeuten, aber auch viel Flexibilität. Dein Arbeitgeber geht so gut wie möglich auf dich und deine Kolleg*innen ein und kommt dir für private Termine unter der Woche oder an Wochenenden entgegen.

Für Schichtpläne ist eine gute Organisation das A und O. Im Jahresplan werden Feiertage und Urlaube fair verteilt und im Team abgesprochen. Die Wochenpläne bieten viel Freiraum für private Vorhaben, Arzttermine oder Kinderbetreuung an – jeder kann und soll seine Vorlieben in die Planung miteinbringen, was für ein gutes Arbeitsklima sorgt.

„Ich bin ehrlich: Schichtdienst mag nicht für jeden das Richtige sein. Und ja, manchmal fällt es schwer, am Wochenende zu arbeiten – aber das ist für viele andere auch an einem Montag der Fall. Ich kann auch unter der Woche Dinge erledigen, für die andere nur den überfüllten Samstag haben.“

Philipp, Werkstattmitarbeiter

Voraussetzungen

Um bei den Bahnen in NRW als Werkstattmitarbeiter*in starten zu können, sind neben deiner Motivation und Spaß an technischem Verständnis auch bestimmte Qualifikationen notwendig.

Beides ist möglich. Du kannst eine dreijährige Berufsausbildung als Mechatroniker*in oder Elektroniker*in für Betriebstechnik mit abgeschlossener Schulausbildung beginnen oder aber, wenn du bereits eine Berufsausbildung beendet hast (z.B. als Kraftfahrzeugmechaniker*in), als Fachkraft einsteigen.

Ein Mindestalter gibt es nicht, doch ein schulischer Abschluss (Mittlerer Schulabschluss/Fachoberschulreife oder höher) ist Pflicht. Weil du dich in deinem Team gut verständigen und verschiedene Regelwerke verstehen musst, brauchst du gute Kenntnisse der deutschen Sprache. Deine physische und psychische Belastbarkeit wird vorab geprüft.

Dein Einstiegsgehalt liegt – je nach Qualifikation, Berufserfahrung und tariflicher Staffelung – zwischen 3.000 und 3.500 brutto. Durch Zulagen kannst du noch mehr verdienen. Außerdem kannst du dich in unterschiedlichen Bereichen als Ausbilder*in, Werkstatt-, Gruppen- oder Schichtleiter*in oder Instandhaltungsmanager*in weiterbilden.

Komm ins Team!

Du willst die Fahrzeuge in NRW fit für die Schiene machen, liebst es, Problemlösungen zu finden und Maschinen auf Herz und Nieren zu testen? Dann freuen wir uns, dich kennenzulernen! Stelle dich bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen vor.

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